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Integrale Yogatherapie

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Yoga kann bei vielen psychischen und stressbedingten Beschwerden und Erkrankungen den Heilungsprozess als ergänzende Therapie unterstützen: Bei Stress, Burnout, Depression, Angststörungen, Posttraumatischer Belastungsstörung, Suchterkrankungen und mehr.

 

Aus der Embodiment-Forschung wissen wir, dass die Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche beidseitg stattfindet (Embodiment, dt.: Verkörperung, Inkarnation). Erfahrungen und Gedanken beeinflussen den Körper, was z. B. auch bei depressiven Menschen gut zu beobachten ist. Aber auch körperliche Zustände beeinflussen die Psyche. Moderne Wissenschaftler sehen daher nicht mehr das Gehirn als Ursprungsort des Bewusstseins, sondern eher den ganzen Körper. Das ist auch aus yogischer Sicht so.

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Im therapeutischen Yoga wird ein individueller Therapieplan erstellt, der aus einer Kombination von Körper- und Atemübungen, Meditation, Achtsamkeit, Entspannung und Mentalübungen besteht. Es werden die unterschiedlichen Ebenen des Menschen angesprochen: Körper, Seele, Atem. Im Idealfall bilden sie eine Einheit.

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Es handelt sich hier nicht um Yogaunterricht oder einen Präventionskurs.

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Natürlicher Wasserfall
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