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Vorbereitung auf die Medizinisch-Psychologische Untersuchung


Wenn Ihnen die Fahrerlaubnis wegen einer Alkohol- oder Drogenfahrt entzogen wurde, müssen Sie sich erfolgreich der medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) unterziehen, um Ihre Fahrerlaubnis wiedererlangen zu können.

 

Über die MPU-Begutachtung kursieren viele Fehlinformationen und Halbwahrheiten. Da es kein allgemeingültiges Rezept für das erfolgreiche Bestehen gibt, müssen Sie sich gut vorbereiten und verstehen, was der MPU-Gutachter, der Ihre Akte sorgfältig studiert hat, im psychologischen Gespräch von Ihnen erwartet. Zusätzlich können Sie in dieser Untersuchung damit punkten, dass Sie sich professionelle Hilfe in Form von einigen Stunden Verhaltenstherapie oder Suchtberatung geholt haben, denn der Gutachter möchte wissen, ob Sie sich kritisch mit Ihrem früheren Verhalten auseinandergesetzt haben und welche Gedanken Sie sich über die zukünftige „Vermeidungsplanung“ gemacht haben.

 

In Abhängigkeit von dem Promillewert, der in Ihrer Akte genannt ist, wird ohnehin eine Abstinenzzeit erwartet und gegebenenfalls der Nachweis einer Suchttherapie.

 

Es ist für eine große Anzahl von Betroffenen äußerst schwierig, ein positives Gutachten zu erhalten ohne sich mit Hilfe von fachlicher Unterstützung auf diese Prüfungssituation vorzubereiten. Lassen Sie möglichst keine Zeit verstreichen und holen Sie sich gleich zu Beginn der Sperrfrist Hilfe.

All diese Vorgaben und Inhalte bespreche ich mit Ihnen detailliert. Das heißt: Ich unterstütze Sie bei der Vorbereitung auf das psychologische Gespräch der MPU, das ca. 40 – 60 Minuten dauern wird und grob in 5 Themenbereiche unterteilt ist.

 

Für dieses Gespräche gibt es nur individuelle Lösungen und keine Standardantworten.

 

Sie erhalten von mir eine detaillierte Teilnahmebescheinigung über die verhaltenstherapeutische Maßnahme.

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